Spitzenkandidat der FPÖ Spittal/Drau

Liste Christoph Staudacher
Die Freiheitlichen und Unabhängigen in Spittal​

„Große Entwicklungen (…) kommen nie von einer Person. Sie sind das Produkt eines Teams.“
(Steve Jobs)

Steve Jobs sprach von großen Entwicklungen in Unternehmen. Wir möchten heute von Entwicklungen, Fortschritten und Neuerungen in und für unsere Stadt sprechen und sind der Meinung, dass diese ebenfalls nur das Ergebnis eines Teams und der Zusammenarbeit von Vielen sein können. Wenn wir uns ansehen, in welch schwierigen Zeiten wir uns momentan befinden und vor welch große Herausforderungen uns die Corona-Krise gestellt hat, dann müssen wir uns bewusst sein, dass eine einzelne Person nicht ausreichen wird, um Spittal in die Zukunft zu führen. Wir brauchen ein engagiertes Team, das mit großem persönlichem Einsatz bereit ist, anzupacken, die Ärmel hochzukrempeln und die Aufgaben, die vor uns liegen, anzugehen. Dieses Team stellen wir bereit, um gemeinsam für die kommende Gemeinderatswahl anzutreten.

Teamwork
Unser Team besteht aus vielen motivierten Personen, die ihre Zeit, ihr Know-how und Herzblut zur Verfügung stellen, um in die Weiterentwicklung der Stadt zu investieren. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen, wie Gesundheit, Pflege und Soziales, Sicherheit, Bildung und Verwaltung, Wirtschaft, Finanzen und Controlling, und können damit auf vielfältigstes Wissen zurückgreifen. Ein ebenso fester Bestandteil unseres Teams ist die Jugend, die sich mit ihren Ideen einbringt, sowie die ältere Generation, die ihre Erfahrung beisteuert. Damit haben wir es geschafft, alle Kompetenz-Bereiche abzudecken, die wir in Zukunft in Spittal brauchen werden, um eine Besserstellung und Entwicklung der Stadt zu erreichen und gut durch die Krise zu kommen.

Spitzenkandidat
Ich freue mich besonders darüber, dass ich bei der Jahreshauptversammlung der FPÖ Spittal mit 100 % der abgegebenen Stimmen gewählt wurde und unser sympathisches, kompetentes und engagiertes Team als Spitzenkandidat damit in die Wahl führen darf. Getreu unserem Motto „moch ma wos für Spittal“ kann ich darauf verweisen, dass ich mich in meiner bisherigen politischen Laufbahn immer als Umsetzer, Vermittler und Ideenlieferant ausgezeichnet habe, aber auch als starke und laute Stimme, wenn Dinge in die falsche Richtung gelaufen sind. Die Menschen und ihre Belange waren und sind mir eine Herzensangelegenheit und ich bemühe mich stets – egal in welchem Bereich es gerade notwendig ist – eine positive Veränderung zum Wohle der Menschen in Spittal zu bewirken.

Als Landtagsabgeordneter und ehemaliger stellvertretender Landesrat, bin ich zudem aktiv in die Kärntner Landespolitik involviert und habe die Möglichkeit die Anliegen der Stadt Spittal auch dort zu vertreten. So ist es mir beispielsweise gelungen, die anderen Fraktionen zu überzeugen die Bezirks-Alarm- und Warnzentrale in Spittal abzusichern und nicht wie geplant zu schließen. Des Weiteren habe ich mich nachhaltig für den Bau des Radweges in der Lieserschlucht eingesetzt, die Problematik der Notarzt-Versorgung und die Unterversorgung bei Fach- und insbesondere auch bei Kinderärzten aufgezeigt. Ich werde mich auch weiter dafür einsetzen, dass diese Engpässe im neuen „Regional-Strukturplan Gesundheit“ behoben werden. Bezüglich der Thematik des Schwerverkehrs, der unsere Innenstadt massiv belastet, habe ich im Landtag Initiativen gesetzt und hoffe, dass ich gemeinsam mit den verantwortlichen Politikern auch dieses Problem in Zukunft lösen kann.

Zusammenarbeit wird großgeschrieben
Mein Team und ich stehen für nachhaltige, lösungs- und zukunftsorientierte Politik, für einen ehrlichen und geraden Weg, für großen persönlichen Einsatz und für fraktionsübergreifende Zusammenarbeit – wenn es zur Besserstellungen für die Spittalerinnen und Spittaler führt. Und das nicht nur vor Wahlen. Wir pflegen zu allen politischen Mitbewerbern ein kollegiales und professionelles Verhältnis. Für uns stehen die Stadt und der Mensch im Mittelpunkt. Unabhängig von starrem Parteidenken und Blockade-Politik, schauen wir über den Tellerrand und treffen unsere Entscheidungen im Sinne einer positiven Weiterentwicklung der Stadt.

Stadt- und Gemeinderat als wichtigstes Gremium stärken
Der Stadt- und Gemeinderat ist das wichtigste Gremium und entscheidet über die Ausrichtung der Stadt in den nächsten sechs Jahren. Es sind keine einfachen Zeiten, die vor uns liegen. Deshalb braucht es Mandatare, die fernab jeglicher Inszenierung vor Wahlen, auch am Tag nach der Wahl und in den darauffolgenden Jahren arbeiten, wirken und entscheiden – mit und für die Menschen in Spittal. Das können wir mit unserem Team garantieren. Daher ist es unser prioritäres Ziel, im Gemeinderat stärker vertreten zu sein. Denn nur damit haben wir auch die Möglichkeit, etwas zu verändern und den notwendigen Anstoß zu geben. Wir haben bewiesen, dass wir in der Lage sind, sicherzustellen, dass die Politik endlich ihre Hausaufgaben erledigt und längst notwendige und erforderliche Projekte in die Umsetzung kommen.

Diesen Weg des Fortschritts und der Erneuerung möchten wir weiter beschreiten. Wir wollen für uns, unsere Kinder und Enkelkinder ein zukunftsfittes, modernes und krisensicheres Umfeld, einen lohnenswerten, bildungsstarken und jobsicheren Wirtschaftsraum sowie einen nachhaltigen Lebensraum schaffen. Spittal muss endlich ein leistungsstarker Motor für die Region und ihrem Namen als Bezirksstadt gerecht werden. Das ist unser Ziel.

Umfassende Informationen
Um die Spittalerinnen und Spittaler sowie alle Interessierten in den nächsten Monaten umfangreich zu informieren, haben wir eine Homepage erstellt: www.christophstaudacher.at

Dort ist, neben Informationen zu meinem Team, auch alles Wissenswerte zu den bisher erfolgreich umgesetzten Projekten, wie etwa der Aktion „Soziales Herz“, und jenen Projekten, die wir in Zukunft angehen möchten, zu finden.

Die Homepage wird im Laufe des Wahlkampfes und auch danach stetig wachsen, um als kontinuierliche Informationsplattform zur Verfügung zu stehen.

Unser Team

2. GR Volker Grote 

3. GR Marco Brandner

4. Roland Staudacher

5. GR Wolfgang Kofler

6. Andrea Schmölzer

7. Dr. Harald Reiter

8. Patrick Oberlercher

9. Sigi Egarter

10. Wolfgang Schmölzer

11. Sandra Binter

12. Manuel Pirker

„Lasst es uns wagen. Lasst uns mutig sein.
Lasst es uns zusammen schaffen.

(Brad Henry)

In dankbarer und ehrender Erinnerung an GR Bruno Kogler

Ein starkes Kärntner Herz hat aufgehört zu schlagen! In stiller Trauer geben wir den Tod unseres langjährigen Weggefährten Bruno Kogler bekannt. Bruno Kogler war 23 Jahre als Gemeinderat aktiv tätig und mit seinem sozialen Engagement für die Stadtgemeinde Spittal im Einsatz.

Projektübersicht

In den nächsten Jahren wird es das Um und Auf sein, dass die öffentliche Hand, sprich die Gemeinde, investiert. Um das sicherzustellen, braucht es Politiker, die durch ihr Wirken auch in der Lage sind, die Rahmenbedingungen für die notwendigen Investitionen und somit für die Stärkung der Wirtschaft und die daraus resultierende Absicherung der Arbeitsplätze, sicherzustellen.

Hier möchte ich einen kleinen Auszug aus meiner dreijährigen Tätigkeit als Stadtrat anführen:

  • Wir haben in den letzten Jahren bewiesen, dass wir in der Lage sind, die größten Infrastruktur-Projekte in der Geschichte der Stadt Spittal in die Umsetzung zu bringen. Durch diese Maßnahmen werden endlich die Altlasten repariert und im Besonderen die Versorgungssicherheit im Bereich Trinkwasser sowie die Entsorgungssicherheit im Bereich des Abwassers sichergestellt. Mein Vorgänger Hansjörg Gritschacher war Garant dafür, dass dieses Projekt auf Schiene gekommen ist. Jetzt liegt es in meiner Verantwortung, dies bestmöglich umzusetzen.
  • Wir haben begonnen, die maroden Straßen im Gemeindegebiet nachhaltig zu sanieren. Auch hier hat mein Vorgänger Hansjörg Gritschacher diese Richtung bereits eingeschlagen und die ersten Grundsteine gelegt. In meiner erst kurzen Zeit als Stadtrat, konnten wir mehr Straßen nachhaltig sanieren, als unsere Vorgänger in den letzten Jahren. Aber auch in diesem Bereich sind wir noch lange nicht am Ziel und wollen diese Arbeit kontinuierlich weiterführen.
  • Das wohl wichtigste Projekt ist der Neubau der Trinkwasserversorgung. Hier ist es gelungen, dieses Vorhaben gemeinsam mit den Grundeigentümern, den angrenzenden Gemeinden, den Behörden, der Stadtverwaltung und allen Fraktionen auf Schiene zu bringen, um die Versorgung für die nächsten Generationen abzusichern. Auch im Bereich der Energiegewinnung gehen wir neue Wege und werden durch den Neubau des Trinkwasserkraftwerkes am Kreuz (Hühnersberg) Strom erzeugen.
  • Der ländliche Raum wurde in der Vergangenheit oft stiefmütterlich behandelt. Durch den Neubau der Amlacher Straße und den Hochwasserschutz in St. Peter, konnten wir nachhaltige Investitionen in den ländlichen Raum realisieren. Die vergangenen Hochwasser-Ereignisse haben gezeigt, dass diese Investitionen goldrichtig waren.
  • Ein Meilenstein für Spittal und die gesamte Region ist der Bau der neuen Firmenzentrale der Firma Lindner in Spittal. Durch die 40 Millionen Euro-Investition, kommen zu den 360 Mitarbeitern weitere 100 hinzu. Die dafür durchzuführende Aufschließung des Industriegebietes Ost war wohl eines der wichtigsten Projekte der Stadt Spittal in der jüngsten Zeit. 90 Prozent dieses Vorhabens lagen mit der Aufschließung des Industriegebietes (Wasser, Kanal, Breitband, Löschwasser, Straßenbau) in meinem Aufgabenbereich. In nur vier Monaten ist es meinem Team und mir geglückt, sämtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Bescheide zu erwirken und letztendlich den Baubeginn am Industriegebiet mit der Erschließung, welche im Aufgabengebiet der Stadt liegt, sicherzustellen. Eine Visitenkarte, die wir nützen müssen, um weitere Betriebsansiedelungen in Spittal zu forcieren.
  • Der verantwortungsvolle und umsichtige Umgang mit Steuergeld ist für uns selbstverständlich: Laut momentanem Stand unserer Projekte, befinden wir uns überall im Kosten- und Zeitrahmen. Trotz Covid19 können wir eine stabile Zwischenbilanz vorweisen und sicherstellen, dass wir ein wichtiger und verlässlicher Partner für die Wirtschaft – insbesondere für die heimische Wirtschaft – sind.

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