Die Menschen hinter der Idee

Erwin Angerer

„Erfolg kommt vom Tun“

©Peter Maier

Dieses Zitat ist so etwas wie mein Lebensmantra, das mich in allen Bereichen begleitet. Für mich ist es wichtig, zu handeln, anzupacken und etwas zu verändern. Das heißt im Gegenzug aber auch, dass Stillstand für mich nur schwer zu akzeptieren ist. Will man etwas für sich, für seine Familie oder seine Gemeinde bewirken, muss man selbst aktiv werden.

Als Bürgermeister ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, Ideen und Visionen zu fördern, die unsere Heimat weiterbringen. Ich weiß aber auch, wie wichtig es ist, über den „Tellerrand“ zu blicken, um für unsere gesamte Region etwas zu bewirken, nur so können wir an einer „enkeltauglichen“ Zukunft bauen. „Moch ma wos“ sehe ich daher als Möglichkeit, um viele kreative und regionsfördernde Gedanken zu sammeln und diese in Form von Projekten auch zu verwirklichen. Ich würde mir wünschen, dass es uns gemeinsam gelingen kann, Oberkärnten mit all seinen Gemeinden und Dörfern zukunftsfit zu machen, um jeglichen Herausforderungen standhaft und krisenfest zu begegnen.

Steckbrief

Geburtsdatum: 30.12.1964

Heimatort: Mühldorf

3 Eigenschaften,
die mich ausmachen
: bodenständig, regionsverbunden, Familienmensch

Funktionen:
Landesparteiobmann der FPÖ Kärnten, Bürgermeister, Nationalratsabgeordneter, Bezirksparteiobmann Spittal/Drau, Klubobmann-Stellvertreter des Freiheitlichen Parlamentsklubs

Kommunikationskanäle:

©Peter Maier

Meine Passion gilt der Jagd

Bereits als kleiner Junge habe ich meinen Vater regelmäßig zur Jagd begleitet und unsere Almhütte ist seit Kindesalter an mein geliebtes „Naturzuhause“. Meine Eltern haben sich darum bemüht, mir einen verantwortungsbewussten Umgang mit Natur und Wild zu vermitteln, und einen solchen lebe ich bis heute. Ich denke, dass das Wissen um die Besonderheiten unserer heimischen Natur-, Pflanzen- und Tierwelt in mir Demut und Dankbarkeit gegenüber unserer Region und seinen Schätzen wachsen hat lassen. Menschen, die mich kennen, bezeichnen mich daher gerne als bodenständig und regionalitätsverbunden. Zudem ist mir der Erhalt von Traditionen wichtig, über die wir nicht nur reden sollten, sondern die wir auch tatsächlich leben müssen! Für mich bedeutet dies, regelmäßig der Jagd nachzugehen. Für mich hat Jagd nichts mit Trophäensammlung oder Wilderei zu tun, sondern bedeutet den Schutz der heimischen Wald- und Artenwelt. Der ökologische Einklang zwischen Tier und Natur steht hierbei im Vordergrund – weitab von Massentierhaltung, Schlachthöfen und künstlichen Umgebungen. Auf der Jagd erlebe und spüre ich die Natur und ihre Magie in vollen Zügen, ich nehme jedes Blatt wahr, lese die Spuren des Wildes und fühle mich so mit unserer Region besonders verbunden. Ich hoffe, dass auch in Zukunft viele Menschen die Naturschätze Oberkärntens so intensiv kennen und lieben werden können – daher müssen wir alles daransetzen, unsere Region Nachfolgegenerationen fit und krisenfest zu hinterlassen!

©Sieghard Preis

Lebensraum erhalten und entwickeln

Als Passion bezeichne ich etwas, für das mein Herz brennt. Die Jagd ist ein Teil davon, aber es sind vor allem meine Gedanken zu Familie, Freunden und meine Heimat, die mein Tun leiten. Sie bilden den Lebensraum, in dem ich mich bewege und handle. Dementsprechend gilt meine Leidenschaft dem Lebensraum Oberkärnten und der Zukunft unserer Kinder und Jugend. Mir ist es wichtig, Schritte zu setzen, damit wir unsere Region zukunftsfit weiterentwickeln aber auch lernen, behutsam mit unserem Lebensraum umzugehen. Ich schätze es, wenn wir Ideen und Visionen von kreativen Köpfen für unsere Gemeinden und Dörfer umsetzen, aber auch, wenn es uns gelingt, Traditionen zu bewahren und zu pflegen. Die Identität unserer Region ist mit unseren Bräuchen und unserer Geschichte verwurzelt, es liegt an uns, diese unseren Kindern und Enkelkindern weiterzugeben und sie gleichzeitig auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten und ihnen eine stabile Umwelt zu bieten.

Foto Gemeinde

Problemstellung für Oberkärnten und handeln wir jetzt!

Oberkärnten ist reich an Naturschätzen und engagierten Menschen, aber es fehlen wichtige Impulse für die Zukunft. Diese müssen wir aus eigener Kraft entwickeln, damit unsere Region zukünftige Krisen erfolgreich bewältigen und an Herausforderungen wachsen kann.

Es ist schön zu sehen, dass in unseren Dörfern und Gemeinden immer wieder die Köpfe rauchen und sich viele Menschen Gedanken zur Weiterentwicklung unserer Region machen. Aber nun geht es darum, diese vielen Ideen und Visionen zu kanalisieren und so aufzubereiten, dass sie zu Projekten wachsen können. Dafür ist es notwendig, dass wir über die eigenen Tellerränder und Kirchturmspitzen hinausblicken, und über Gemeindegrenzen hinweg etwas für uns und Oberkärnten bewegen. Das heißt, wir müssen einerseits Kreativität und regionales Engagement fördern, aber auch, den Mut haben, tatsächlich etwas zu bewirken, zu verändern und zu erneuern. Ich bin zuversichtlich, dass wir diesen Schritt gemeinsam wagen und mit einem zukunftsfitten Oberkärnten belohnt werden!

Erwins Projekte

pixabay

R-PEG

Oberkärnten ist eine Region vieler Potenziale, die genützt werden müssen. Projektideen müssen aufgegriffen, gesammelt, bewertet, entwickelt und nach Möglichkeit umgesetzt werden.

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chdesigns

IGP

Bringen wir Oberkärnten auf die Überholspur! Dazu brauchen wir die nötige Infrastruktur, um Ansiedelung von Industrie und Gewerbe zu ermöglichen.

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1.000 Euro Österreich-Gutschein

Schon seit einigen Monaten stellt die FPÖ die Forderung zur Umsetzung eines 1.000 Euro Österreich-Gutscheins für jede/n Österreicher/in – als unbürokratische Hilfe für österreichische Familien und heimische Betriebe.

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