Moch ma wos
Nur sich regen, bringt Segen - und das Unmögliche möglich machen
Der Appell, Teil von “Moch ma wos” zu werden, richtet sich an all jene, die bereit sind, für unsere Heimat aufzustehen. Da hilft kein Jammern über verpasste Chancen, es liegt in unserer Hand, nun etwas zu ändern und Oberkärnten als Markt der Möglichkeiten zu begreifen, den wir gemeinsam bewirtschaften müssen.
Wir müssen begreifen, dass wir nicht nur für das verantwortlich sind, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. Jonathan Smith sagte: “Was nützt die Freiheit des Denkens, wenn sie nicht zur Freiheit des Handelns führt?” Wir alle sind uns darin einig, dass die Freiheit unser höchstes Gut ist, das es zu beschützen und zu verteidigen gilt. Doch was bringt es uns, frei und ohne Zwänge zu denken, und immer wieder auf das Recht der persönlichen Freiheit zu pochen, wenn wir unser Leben dann doch vielen Zwängen unterwerfen und nicht aktiv unserer Überzeugung entsprechend handeln? Für unsere Region und ihre Menschen wollen wir, dass wir dieser Unfähigkeit zum Tätigwerden entfliehen und die Probleme und Herausforderungen rund um uns endlich anpacken. Es gibt viel Kreativität, tolle Ideen und unwiderstehliche Visionen für Oberkärnten, die aktuell nur darauf warten, dass sie von jemanden ausgegraben und umgesetzt werden. “Moch ma wos” bietet die Möglichkeit, nun aktiv zu werden und spürbare Veränderungen herbeizuführen.
Über unsere Vision hinter der Projektidee, die Symbolik und Bedeutung des Stanmandls für „moch ma wos“ und über erste Ideen, die von vielen engagierten Köpfen in Oberkärnten entwickelt wurden, könnt ihr euch in Folge gerne weiter informieren!
“Moch ma wos” ist mehr als eine reine Kommunikations- und Informationsplattform. Es spiegelt eine Denk- und Handlungsweise wider, die aus den Möglichkeiten Oberkärntens tatsächliche Aktionen und Projekt ableiten soll.
Wer eine Vision verfolgt, verfolgt meist ein großes Ziel. Um zum Ziel zu gelangen, muss man den richtigen Weg einschlagen. Das Stanmandl dient uns hierfür als Orientierungshilfe.
Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner!
In unseren Gemeinden leben und arbeiten viele Menschen, die über Talente, Visionen und die nötige Entschlossenheit verfügen, um etwas zu bewegen. Langfristig werden wir nur dann Erfolg haben, wenn wir die Potentiale all dieser Menschen bündeln und über die Grenzen unserer eigenen Gärten hinaus in eine gemeinsame Zukunft schauen. Es braucht daher engagierte Frauen, Männer, Schüler, Studenten, Pensionisten, Kinder, Unternehmer, Arbeiter und Familien, die am Rad des Stillstands in Oberkärnten drehen und etwas bewirken wollen! Also, mach mit und sei Teil der Zukunft Oberkärntens: